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Linkedin ist offizieller Partner der Handball-Weltmeisterschaft der Herren 2025
Am Samstag gewann bei der Handballweltmeisterschaft die Deutsche Nationalmannschaft ihr letztes Hauptrundenspiel gegen Tunesien mit 31:19 Toren. Mit von der Partie war Linkedin. Für das Business-Netzwerk ist das Turnier in Norwegen, Dänemark und Kroatien eine Premiere. Das steckt dahinter.
David Späth war am Samstag der Spieler des Spiels. Der National-Torhüter und Keeper der Rhein-Neckar Löwen hielt 53 Prozent der Bälle und war mit seinen Paraden einer der Erfolgsgaranten des Kantersiegs der DHB-Auswahl gegen Tunesien.
Dass sich das mit der Handball-Weltmeisterschaft in Kroatien, Dänemark und Norwegen jetzt ändert, liegt vor allem am DACH-Raum. Das Markenmanagement bei Linkedin für die Region hat das Engagement vorangetrieben. Christoph Schmidt sieht im Teamsport Handball Parallelen zwischen der Berufs- und der Sportwelt – “beispielsweise in den Bereichen Motivation, Resilienz, gemeinsames Siegen und Verlieren oder Durchhaltevermögen. Mit unserer Partnerschaft bei der Handball-Weltmeisterschaft möchten wir diese wichtigen Werte hervorheben und fördern”, sagt der Head of Brand Marketing, Linkedin DACH.
Linkedin ist während des Turniers unter anderem auf den LED-Banden, durch ein Branding auf dem Spielfeld und die Interview-Wand im TV sichtbar. Nach dem Finale am 2. Februar in Oslo ist die Reise für Linkedin im Handball noch nicht zu Ende. Das Sponsoringpaket mit dem IHF beinhaltet auch die Partnerschaft mit der Handball-Weltmeisterschaft der Frauen, die in diesem Jahr ab Ende November in den Niederlanden und Deutschland stattfinden wird.
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