Onlineshopping: Bei diesen Produkten achten Jugendliche besonders auf Nachhaltigkeit

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Junge Verbraucher legen beim Onlineshopping laut der Postbank-Umfrage zunehmend Wert auf Kriterien wie eine umweltfreundliche Produktion, klimaneutralen Versand oder möglichst wenig Plastik.

Junge Menschen legen beim Einkaufen im Netz zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit. Das geht aus der Jugend-Digitalstudie der Postbank hervor, die auch zeigt, für welche Produktgruppen das besonders gilt.

Junge Verbraucher berücksichtigen beim Onlineshopping zunehmend Nachhaltigkeitsaspekte wie eine umweltfreundliche Produktion, klimaneutralen Versand oder möglichst wenig Plastik. Das geht aus der Jugend-Digitalstudie der Postbank hervor. Fast vier von fünf der befragten Verbraucher zwischen 16 und 18 Jahren (79 Prozent) gaben an, ihr Einkaufsverhalten in den vergangenen sechs Monaten wegen Nachhaltigkeitsgedanken geändert zu haben. 10 Prozent haben das demnach bislang noch nicht getan, es in Zukunft aber vor. Die Ergebnisse der Umfrage unter 1000 Jugendlichen zwischen 16 und 18 Jahren sind laut Postbank repräsentativ. 

Vor allem beim Onlineshopping von Bekleidung und Schuhen spielt Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle: 72 Prozent der Befragten gaben an, immer oder gelegentlich darauf zu achten. Bei der Befragung vor einem Jahr hatten das 67 Prozent ausgesagt. Bei Körperpflege- und Kosmetikartikeln legen 66 Prozent der jungen Verbraucher Wert auf Nachhaltigkeit (2023: 58 Prozent). Es folgen modische Accessoires wie Handtaschen mit 61 Prozent (52 Prozent), Unterhaltungselektronik mit 55 Prozent (45 Prozent) und Medienprodukte mit 51 Prozent (43 Prozent). 
26 Prozent gaben an, auf den Kauf des neuesten Produkts zu verzichten, wenn das bisherige noch gut funktioniert. Jeder vierte Befragte (25 Prozent) kauft laut eigener Aussage “nur noch Produkte, bei denen ich ziemlich sicher bin, sie nicht zurückschicken zu müssen”. In etwa gleich groß ist der Anteil derer, die versuchen, möglichst viele Produkte gesammelt und in einer Lieferung zu bestellen (24 Prozent). 22 Prozent entscheiden sich laut der Umfrage für die nachhaltigere Alternative, wenn sie die Wahl zwischen zwei gleichwertigen Produkten haben. In etwa jeder fünfte Befragte (21 Prozent) shoppt bevorzugt Produkte mit möglichst wenig (Plastik-)Verpackung. (ruh)

Dieser Text erschien zuerst auf www.lebensmittelzeitung.net.

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